Die Energiewirtschaft muss sich auf den Paradigmenwechsel durch Klimaschutz, Effizienz, hohe Preise und verändertes Verbraucherverhalten einstellen, so der Tenor zum Auftakt der Herbsttagung des Bundesverbandes der Deutschen Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW).
"Wo kann man noch Geschäfte machen?" lautete die rhetorische Frage von Verbandspräsident Rolf Martin Schmitz. Der Wärmeverbrauch werde in den kommenden Jahren immer weiter zurückgehen, von heute 190 kWh jährlichem Verbrauch eines Durchschnittshaushaltes auf nach Energieeinsparverordnung (EnEV) nur noch zulässigen 40 bis70 kWh, meint Schmitz. "Es wird nicht lange dauern, bis wir beim Passivhaus
Montag, 15.09.2008, 17:33 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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