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Einem Bericht des Handelsblatts zufolge plant RWE-Vorstandschef Peter Terium, auf der nächsten Hauptversammlung einen Vorratsbeschluss für eine Kapitalerhöhung um bis zu 10 % herbeizuführen. Demnach würde er bei Bedarf in einem vereinfachten Verfahren nur noch die Zustimmung des Aufsichtsrates benötigen, um die Kapitalbasis des Konzerns zu erweitern.
Konkrete Pläne für eine Kapitalerhöhung gebe es zwar nicht, schreibt das Blatt, das sich auf Informationen aus Kreisen des Aufsichtsrats beruft. Als „Ultima Ratio“ sei eine solche Maßnahme jedoch eine Option für das Management.Für die Aktionäre von RWE, unter denen sich zahlreiche kommunale Unternehmen befinden, würde eine Kapitalerhöhung eine Verwässerung ihrer bisherigen Ante
Donnerstag, 2.01.2014, 11:03 Uhr
Fritz Wilhelm
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