Laut einer internen Untersuchung der RWE Trading GmbH waren die eigenen Handelsaktivitäten an der Leipziger Strombörse European Energy Exchange (EEX) in den vergangenen beiden Jahren „einwandfrei und entsprachen jederzeit den geltenden Regeln“.
Nachdem am 18. Februar eine anonym verschickte E-Mail mit EEX-Handelsumsätzen den Vorwurf in Umlauf brachte, dass RWE durch strategische Zukäufe den Marktpreis nach oben getrieben habe, wurden bei RWE Trading die eigenen Handelsdaten von insgesamt 17 500 Gebotsstunden am Strom-Spotmarkt der EEX analysiert. RWE-Vorstandschef Harry Roels kommentierte das Ergebnis der Untersuchung: „Dieses Resu
Donnerstag, 22.03.2007, 13:32 Uhr
Andreas Kögler
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