Der spanische Gas- und Öl-Konzern Repsol YPF hat im Jahr 2003 nach Steuern 2,02 Mrd. Euro verdient. Das entspricht einer Verbesserung von nur 3,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Der Vorstand macht für die geringe Gewinnsteigerung drei Umstände verantwortlich: Erstens den schwachen Dollar, zweitens höhere Steuerzahlungen und drittens einen schweren Unfall in der Raffinerie in Puerollano, bei dem neun Mitarbeiter ums Leben kamen und ein Sachschaden von mehr als 50 Millionen Euro entstand. Die Börse reagierte auf die enttäuschende Gewinnmitteilung mit beträchtlichen Einbu
Mittwoch, 3.03.2004, 08:57 Uhr
Peter Odrich
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