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Die milliardenschwere EU-Förderung für neue Fenster, Heizungen, Wärmedämmung und andere Energiesparmaßnahmen in Gebäuden ist aus Sicht des EU-Rechnungshofs nicht gezielt genug.
(dpa) Es werde bei der Förderung zu wenig darauf geachtet, mit jedem Euro die größtmögliche Energieersparnis zu erreichen, monieren die obersten EU-Finanzprüfer in einem am 28. April veröffentlichten Bericht. Auch sei unklar, in welchem Umfang die EU-Mittel zum Erreichen der Energieeffizienzziele beitragen. Im Kampf gegen den K
Dienstag, 28.04.2020, 15:49 Uhr
dpa
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