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Ein Verbundprojekt von Wissenschaft und Energiewirtschaft zielt darauf ab, Hamburg-Wilhelmsburg dezentral mit grüner Wärme zu versorgen. Kernelement soll ein Wärmemarktplatz werden.
Reale Verhältnisse statt Labormaßstab: Im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg nimmt eines der vom Bund geförderten „Reallabore der Energiewende“ die Arbeit auf. Das IW3, so die Bezeichnung, will dort eine dezentrale Wärmeversorgung aufbauen, die ohne fossile Energieträger klappt. Dazu haben sich Wissenschaft und Wirtschaft zusammengeschlossen. Wie die Hochschule für Angewandt
Freitag, 28.08.2020, 13:47 Uhr
Manfred Fischer
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