Bild: Peter Holz
Die Warnungen vor einer Gefährdung der Versorgungssicherheit und vor Zusatzkosten für die Verbraucher durch die Blockade neuer Stromtrassen in Bayern durch Ministerpräsident Horst Seehofer mehren sich.
Nun hat sich auch der stellvertretende CSU-Vorsitzende und ehemalige Verkehrsminister Peter Ramsauer mit harscher Kritik an der Haltung seines Parteichefs gemeldet. Bayern brauche selbstverständlich den Strom aus dem Norden und daher die geplanten Transportleitungen, sagte Ramsauer der Online-Ausgabe der „Mittelbayerischen Zeitung“ (Ausgabe 6. Februar). Stattdessen, wie Seehofer es wil
Montag, 9.02.2015, 12:05 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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