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In Großbritannien klappt der Windkraftausbau auf See besser als an Land. Bei Gwynt y Môr sind die Baurbeiten beim nächsten größeren Offshore-Windpark abgeschlossen.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie in Großbritannien geht voran. In den vergangenen Tagen beendete RWE Innogy nach gut drei Jahren den Bau des Offshore-Windparks Gwynt y Môr vor der walisischen Küste. Das Projekt in der Liverpool Bay, an dem neben RWE (Anteil: 60 %) sowohl die Stadtwerke München (30 %) als auch der Siemens-Konzern beteiligt sind, ist mit einer Leistung von 576 MW eine der g
Dienstag, 9.12.2014, 15:01 Uhr
Ralf Köpke
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