Die Solarion GmbH, Leipzig, richtet derzeit eine Pilotanlage für Dünnschicht-Solarzellen auf der Basis von Kupfer, Indium und Selen (CIS) ein.
Für die verschiedenen Prozess-Schritte werden drei separate Vakuum-Beschichtungskammern installiert, die mit einer aufwendigen Analyse- und Steuertechnik ausgestattet sind. Das Unternehmen investiert insgesamt 2 Mio. Euro in die Anlage. „Unser Ziel ist es, einen automatisierten Prozess zu entwickeln, in dem wir eine optimierte Solarzelle reproduzierbar herstellen“, erklärte Geschäft
Donnerstag, 17.04.2003, 10:17 Uhr
Stefan Schroeter
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