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Der scheidende EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat, auch mit Blick auf Russland, nochmals eine gemeinsame Energieaußenpolitik der EU-Länder angemahnt.
„Putin hat ein Spiel im Sinn: divide et impera (teile und herrsche)“, sagte Oettinger am 9. September beim EnBW-Sommerfest in Brüssel. „Wir sollten alles tun, damit nicht Gaslieferungen Teil der Politik werden.“ Nur durch eine gemeinsame Position auf europäischer Ebene könnten die EU-Länder ihre Interessen wirksam vertreten – die kleineren Mitgliedstaaten wüssten das,
Mittwoch, 10.09.2014, 10:27 Uhr
Angelika Nikionok-Ehrlich
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