Im Streit um die Sicherung von Bezugsrechten für Strom aus Wasserkraft hat der Verbundkonzern Wienstrom und der EVN einen Vorschlag zur Güte gemacht.
Er sichert den beiden Versorgern, die nicht über ausreichende eigene Erzeugungskapazitäten verfügen, zehn Jahre lang die Belieferung mit Wasserkraftstrom zu marktüblichen Preisen zu. Die Preise sollen jährlich neu festgelegt werden und an die Notierungen der Frankfurter EEX gekoppelt sein. Hintergrund: EVN, Wienstrom und die Tiroler Tiwag hal
Dienstag, 17.04.2001, 11:44 Uhr
Angelika Riedel
© 2024 Energie & Management GmbH