Die Geschäftsführer der oberitalienischen Regionalversorger Hera (Bologna), Iride (Turin) und Enia (Reggio Emilia) haben das vor kurzem angekündigte Absichtsprotokoll zu der geplanten Zusammenlegung sämtlicher Tätigkeitsbereiche unterzeichnet.
Zu den Vereinbarungen gehört auch die Bildung eines gemeinsamen Arbeitsausschusses, der über die geschäftlichen Inhalte und zeitlichen Vorgaben zu entscheiden hat. Jeder der beteiligen Partner wird einen Finanzberater bestimmen, der Vorschläge über die geeignete gesellschaftsrechtliche Gestaltung vorlegen soll.Die Fusion würde zu einer Gruppierung mit einem Kapitalwert von 5,5 Mrd.&
Dienstag, 27.05.2008, 13:12 Uhr
Harald Jung
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