Die norwegische Energie- und CO2-Börse Nord Pool mit Sitz in Lysaker bei Oslo kann ihre Handelsaktivitäten im skandinavischen und europäischen Strommarkt sowie im Emissionshandel auf die USA ausweiten.
Eine entsprechende Genehmigung wurde am 28. August vom US Commodity Futures Trading Commission (CFTC) erteilt. Damit können künftig auch US-Unternehmen die Kontrakte der Nord Pool direkt handeln. Dazu wurde es der norwegischen Energiebörse erlaubt, ihre eigene Handelssoftware PowerClick mit dem Handelssystem der Commodity-Börse Nasdaq OMX zu verbinden und Kontrakte dort direkt anzubieten.
Donnerstag, 28.08.2008, 12:12 Uhr
Kai Eckert
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