Da durch die Gasförderung in Niedersachsen immer häufiger die Erde bebt, richtet das Land eine eigene Stelle zur Beobachtung von Erdstößen ein.
Der Niedersächsische Erdbebendienst (NED) soll zum Januar 2013 seinen Betrieb aufnehmen, kündigte Wirtschaftsminister Jörg Bode (FDP) an. Bisher gibt es eine derartige Beobachtungsstelle nicht. Doch die Beben in der Nähe von Gasförderstätten machten eine fachliche Bewertung notwendig, heißt es im Ministerium. Ziel sei, die Wahrscheinlichkeit von Erdbeben besser vorhersagen zu können, erklärte
Freitag, 21.12.2012, 15:12 Uhr
Sybille Nobel-Sagolla
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