„Stromspeicher sind ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Energiewende“, betonte Helge-Uve Braun, technischer Geschäftsführer der SWM. Sie könnten dazu beitragen, das Netz zu stabilisieren und die erneuerbare Erzeugung besser auszunutzen, indem sie überschüssigen Strom aufnehmen und ihn bei einer höheren Stromnachfrage abgeben. Durch die intelligente Speichertechnik werde die lokale und überregionale Bereitstellung von Ökostrom erhöht.
Der Batteriespeicher Freimann ist bereits der zweite Speicher des Versorgers. Der erste wurde vor zwei Jahren im Rahmen des Smart-City-Projekts „Smarter Together“ in der Energiezentrale Freiham in Betrieb genommen. Er hat mit rund 1.000 kWh aber nur ein Zehntel der Ladekapazität der neuen Anlage und erbringt mit 600 kW auch sehr viel weniger Primärregelleistung. Die Stadtwerke planen den Einsatz weiterer Energiespeicher in ihrem Netzgebiet.
Ab 2025 wollen die SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen produzieren, wie ganz München benötigt. Zudem soll der Münchner Bedarf an Fernwärme CO2-neutral gedeckt werden, vor allem durch Tiefengeothermie.
„Stromspeicher sind ein wichtiger Baustein für das Gelingen der Energiewende“, betonte Helge-Uve Braun, technischer Geschäftsführer der SWM. Sie könnten dazu beitragen, das Netz zu stabilisieren und die erneuerbare Erzeugung besser auszunutzen, indem sie überschüssigen Strom aufnehmen und ihn bei einer höheren Stromnachfrage abgeben. Durch die intelligente Speichertechnik werde die lokale und überregionale Bereitstellung von Ökostrom erhöht.
Der Batteriespeicher Freimann ist bereits der zweite Speicher des Versorgers. Der erste wurde vor zwei Jahren im Rahmen des Smart-City-Projekts „Smarter Together“ in der Energiezentrale Freiham in Betrieb genommen. Er hat mit rund 1.000 kWh aber nur ein Zehntel der Ladekapazität der neuen Anlage und erbringt mit 600 kW auch sehr viel weniger Primärregelleistung. Die Stadtwerke planen den Einsatz weiterer Energiespeicher in ihrem Netzgebiet.
Ab 2025 wollen die SWM so viel Ökostrom in eigenen Anlagen produzieren, wie ganz München benötigt. Zudem soll der Münchner Bedarf an Fernwärme CO2-neutral gedeckt werden, vor allem durch Tiefengeothermie.