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Energie & Management > Energiefoto Der Woche - Nein, das ist kein Außerirdischen-Landeplatz
Quelle: Pixabay / E&M
Energiefoto Der Woche

Nein, das ist kein Außerirdischen-Landeplatz

Die Energiebranche sorgt immer wieder für faszinierende Bilder. Die schönsten präsentieren wir Ihnen in unserer Rubrik „Energiefoto der Woche“.
 
Quelle: Viessmann Climate Solutions

Was auf dem Drohnenfoto aussieht wie ein Ufo-Landeplatz oder ein Stonehenge ohne Steine, ist die Stralsunder Baustelle zum drittgrößten Solarthermie-Kraftwerk Deutschlands. Die Hälfte der Rohre ist in einem minimalinvasiven Verfahren verlegt, jetzt werden auf dem gut 24.000 Quadratmeter oder fünf Fußballfelder großen Feld die Kollektoren montiert. Die Bauarbeiten, die im Juli 2024 begannen, sollen im Mai 2025 abgeschlossen sein. Dann soll das Sonnenwärme-Kraftwerk jährlich 11 Millionen kWh thermisch an das Fernwärmenetz der SWS Energie liefern, einer Tochter der dortigen Stadtwerke. Die Wärmemenge deckt 10 Prozent des Gesamtbedarfs ab und in Sommern den gesamten Warmwasser-Bedarf. Das Kraftwerk gehört - wie eine Power-to-Heat-Anlage und ein modernisiertes Blockheizkraftwerk mit Wärmepumpe - zu einer innovativen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (iKWK), die insgesamt 30 Prozent des Fernwärme-Bedarfs dekarbonisiert und damit schon die Anforderungen für 2030 erfüllt. Generalunternehmer ist die Viessmann Climate Solutions, die zum US-Konzern Carrier Global gehört.

Freitag, 15.11.2024, 11:31 Uhr
Georg Eble
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Was auf dem Drohnenfoto aussieht wie ein Ufo-Landeplatz oder ein Stonehenge ohne Steine, ist die Stralsunder Baustelle zum drittgrößten Solarthermie-Kraftwerk Deutschlands. Die Hälfte der Rohre ist in einem minimalinvasiven Verfahren verlegt, jetzt werden auf dem gut 24.000 Quadratmeter oder fünf Fußballfelder großen Feld die Kollektoren montiert. Die Bauarbeiten, die im Juli 2024 begannen, sollen im Mai 2025 abgeschlossen sein. Dann soll das Sonnenwärme-Kraftwerk jährlich 11 Millionen kWh thermisch an das Fernwärmenetz der SWS Energie liefern, einer Tochter der dortigen Stadtwerke. Die Wärmemenge deckt 10 Prozent des Gesamtbedarfs ab und in Sommern den gesamten Warmwasser-Bedarf. Das Kraftwerk gehört - wie eine Power-to-Heat-Anlage und ein modernisiertes Blockheizkraftwerk mit Wärmepumpe - zu einer innovativen Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlage (iKWK), die insgesamt 30 Prozent des Fernwärme-Bedarfs dekarbonisiert und damit schon die Anforderungen für 2030 erfüllt. Generalunternehmer ist die Viessmann Climate Solutions, die zum US-Konzern Carrier Global gehört.

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