Das Industrieministerium in Rom will 200 Mio. Euro für die Einrichtung unterirdischer Erdgaslager zur Verfügung stellen.
Geplant sind fünf neue Anlagen, mit denen die Vorratskapazität um 20 % steigen wird und künftige Marktschwankungen besser ausgeglichen werden können. Die bisherigen Speicherkapazitäten in Italien belaufen sich einschließlich der strategischen Reserve auf insgesamt 13 Mrd. m3. Davon entfallen allein 98 % auf den Mailänder Energiekonzern Eni und dessen Tochtergesellschaft Stogit, die sieben Anlagen
Dienstag, 30.08.2005, 15:47 Uhr
Harald Jung
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