Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Mainova AG, Frankfurt, Jürgen Wann, hat die Bundesregierung aufgefordert, dafür zu sorgen, dass die aufwändige, politisch gewollte Technik der Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) angemessen vergütet wird.
Geschehe dies nicht, stehe in Frankfurt die Fernwärmeversorgung auf dem Spiel: Die Mainova müsse die KWK-Anlagen mit ihrem hohen Umweltnutzen durch Erdgas ersetzen. Eine freiwillige Selbstverpflichtung von großen Industrieunternehmen, den CO2-Ausstoß zu senken, nutze den kommunalen Versorgern nichts. Sie bräuchten Rückendeckung dur
Freitag, 2.03.2001, 10:03 Uhr
Angelika Riedel
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