Bundeswirtschaftsminister Werner Müller hat die Energiekonzerne aufgefordert, ihr heute in nachgebesserter Form vorgelegtes „Aktionsprogramm Klimaschutz“ bis Anfang April in eine vertragliche Vereinbarung zu fassen. Umweltminister Trittin und die rot-grünen Bundestagsfraktionen, die eine gesetzliche KWK-Quote befürworten, bleiben aber weiter skeptisch.
Zumindest in einem Punkt scheinen sich die Kontrahenten einig zu sein: Ein Ausbau der Kraft-Wärme-Kopplung ist möglich und zur Erreichung der Klimaschutzziele notwendig. Auch beim möglichen Beitrag der KWK zur CO2-Minderung nähern sich die Standpunkte an, zumal der VIK Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtsc
Montag, 12.02.2001, 18:06 Uhr
Jan Mühlstein
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