Stephan Kohler, Geschäftsführer der Deutschen Energie-Agentur, sieht die dena-Netzstudie als Bestätigung für den künftigen Ausbau der Windkraft.
E&M: Herr Kohler, gilt für die dena-Netz-Studie die alte Fußballer-Weisheit: Nach dem Spiel ist vor dem Spiel? Sind so manche Punkte offen geblieben, so dass es deshalb eine Nachfolgestudie geben muss?Kohler: Überhaupt nicht. Wir haben mit der Studie einen wichtigen Baustein abgeliefert, der zeigt, dass ein 20-prozentiger Ökostromanteil an der bundesweiten
Freitag, 29.04.2005, 09:57 Uhr
Ralf Köpke
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