Bild: EWE
Im Rechtsstreit um die fristlose Entlassung des früheren Vorstandsvorsitzenden des Energieanbieters EWE, Matthias Brückmann, haben die Beteiligten keine gütliche Einigung gefunden.
(DPA) Die Vorstellungen von Brückmanns Anwalt seien für EWE nicht akzeptabel, sagte EWE-Sprecher Mathias Radowski.Brückmanns Anwalt Bernd-Wilhelm Schmitz hatte den EWE-Anwälten nach eigenen Angaben einen Vorschlag unterbreitet, nach der EWE eine siebenstellige Summe zahlen sollte. Als Grund für die Höhe nannte er Brückmanns Vertrag, der eigentlich bis Mitte 2021 laufen sollte. Das Scheiter
Montag, 5.03.2018, 10:28 Uhr
dpa
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