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Der Vorstandsvorsitzende der Nürnberger N-Ergie, Josef Hasler, fordert weiterhin, die Übertragungsnetzbetreiber zu verstaatlichen. Boris Schucht von 50 Hertz findet das keine gute Idee.
„Stromwirtschaft ist Daseinsvorsorge“, sagte Hasler bei einem Streitgespräch mit dem Vorstandschef des Übertragungsnetzbetreibers, Boris Schucht, auf der Handelsblatt-Tagung Energiewirtschaft in Berlin. Die Stromwirtschaft sollte für den Bürger da sein. Deswegen sollten die Übertragungsnetzbetreiber auch wieder rückverstaatlicht werden, bekräftigte der Vorstandsvorsitzende der N-Ergie.
Mittwoch, 24.01.2018, 16:47 Uhr
Stefan Sagmeister
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