Über Erwartungen der Deutschen Offshore-Testfeld und Infrastruktur GmbH (Doti) an die Tests vor Borkum und die künftige Windnutzung auf See sprach E&M mit Wilfried Hube, einem der beiden Geschäftsführer.
E&M: Herr Hube, zusammen mit Ihrem Eon-Kollegen Malte Knizia leiten Sie die Geschäfte der Doti. Wie lebt es sich als Hoffnungsträger der deutschen Offshore-Windkraftbranche?Hube: Interessante Frage. Als Hoffnungsträger der deutschen Offshore-Windbranche sehen wir uns allerdings weniger. Wir bündeln vor allem die Interessen der drei Energieerzeuger,
Mittwoch, 2.05.2007, 10:07 Uhr
Ralf Köpke
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