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Rechtsunsicherheiten beim Einspeisen von Wasserstoff oder synthetischem Methan in das Erdgasnetz und damit mögliche Investitionshemmnisse für den Bau von Anlagen beseitigen will die Bundesnetzagentur mit ihrem aktuellen Positionspapier zum Thema Power-to-Gas.
Power-to-Gas, sprich die Umwandlung von erneuerbarem Strom in Wasserstoff oder in synthetisches Methan und deren Einspeisung in das Gasnetz sei „eine vielversprechende Option der Speicherung beziehungsweise Verwendung überschüssigen Stroms“, heißt es im neuesten Positionspapier, das die Bundesnetzagentur am 10. Dezember zur Kons
Dienstag, 10.12.2013, 16:33 Uhr
Peter Focht
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