Die Stadtwerke Hannover AG hat sich ungeachtet des Streits um die Eon/Ruhrgas-Fusion klar zu ihrer Berliner Tochtergesellschaft Ampere AG bekannt, das Verhältnis zu den Ampere-Vorständen bleibt dagegen weiter angespannt.
Der Ampere-Antrag auf einstweilige Aussetzung der per Ministererlaubnis genehmigten Übernahme der Essener Ruhrgas AG durch den Eon-Konzern hatte in Hannover für Verstimmungen gesorgt. Stadtwerke-Chef Dr. Erich Deppe zitierte die Ampere-Vorstände zum Rapport nach Hannover und in der Presse ging darauf das Gerücht um, dass bei den Berlinern Köpfe rollen werden, falls der Antrag nicht zurückgezogen w
Dienstag, 23.07.2002, 17:43 Uhr
Andreas Kögler
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