Mehr als 400 Standorte kommen in Deutschland als potenzielle CO2-Speicher infrage. Danach sind vor allem Standorte in Norddeutschland sowie unter den Großstädten Hamburg und Berlin für Geologen interessant.
Die von Greenpeace am 13. Februar veröffentlichte Karte basiert auf einer entsprechenden und bislang geheimgehaltenen Studie der Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR) in Hannover. Mit dem sogenannten Carbon Capture and Storage (CCS), also der Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid, sollen die CO2-Emissionen von Kraftwerken und Industrieanlagen in geologischen Formation
Montag, 14.02.2011, 15:50 Uhr
Kai Eckert
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