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Die Geschäfte der Stadtwerke Dinslaken laufen gut, sehr gut – vor allem wegen der Energiewende. Die Niederrheiner steigen demnächst in die dezentrale Strom-Direktvermarktung ein.
Für das traditionelle Pressegespräch in den ersten Januarwochen eines Jahres hatte Thomas Götz, Chef der Dinslakener Stadtwerke, ein kleinen DIN-A-7-Zettel mit einigen handschriftlichen Notizen vorbereit. Die wichtigste Botschaft stand ganz oben. „Wir haben derzeit keinen großen Grund zum Klagen. Im Gegenteil: Wir haben im vergangenen Jahr das beste Ergebnis hingelegt, seit es uns gibt. Das
Montag, 27.01.2014, 11:08 Uhr
Ralf Köpke
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