Die Umstukturierung des slowakischen Gasversorgers SPP zum 1. Juli 2006 hat sich für das Unternehmen positiv ausgewirkt. Das gab der SPP-Vorstand bei der Jahrespressekonferenz am 29. Mai in Bratislava bekannt. Dem Geschäftsbericht zufolge stieg der Gesamtgewinn nach Steuern von umgerechnet rund 600 auf 700 Mio. Euro.
Die guten Zahlen beruhen vor allem auf Finanzinvestitionen im Zusammenhang mit dem Unbundling der SPP, aus dem neben der Mutter SPP die bei den Tochterunternehmen für Transport und Verteilung hervorgegangen sind. Die Menge des verkauften Erdgases sank wegen des warmen Winters im Vergleich zu 2005 leicht von 6,32 auf 6,28 Mrd. m3. Allerdings stieg die Zahl der Gasabnehmer von 1,44 auf 1,46&
Dienstag, 29.05.2007, 16:45 Uhr
Karin Bachmann
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