Bild: E&M
Mit geringen Verlusten startete der Gasmarkt in die neue Handelswoche. Nach wie vor stehen alle Zeichen auf bearish, da sind sich die Marktteilnehmer in Deutschland und Europa einig.
An den fundamentalen Bedingungen wird sich auch so schnell nichts ändern. Sie lassen sich mit dem Begriff „Überversorgung“ kurz zusammenfassen. Im Einzelnen sind es die überdurchschnittlich hohen Temperaturen, die noch weiter anhalten sollen. Langfrist-Prognosen sehen sie sogar bis in den März hinein.Auch hohe Windeinspeisungen werden erwartet, was so manches Gaskraftwerk au
Montag, 27.01.2020, 17:14 Uhr
Günter Drewnitzky
© 2025 Energie & Management GmbH