Bild: EEX
Trotz einem erwarteten Kälteeinbruch von 5 bis 6 Grad unter der Norm zeigte der Gashandel am Freitag ein differenziertes Bild.
„Die kühleren Temperaturen für die kommenden Tage sind der Hauptpreistreiber“, meinte ein Händler und verwies auf steigende Notierungen am Prompt. Andere Marktteilnehmer wollten diese Einschätzung so aber nicht teilen. „Die Exporte nach Kontinentaleuropa sind auf niedrigem Niveau. Die Temperaturprognosen haben wohl nur einen kurzen Hype ausgelöst“, meinte etwa ein britische
Freitag, 9.10.2015, 17:07 Uhr
Kai Eckert
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