Bild: EEX
Festere Kohle- und Ölpreise haben am Dienstag mehrheitlich zu weiteren Aufschlägen im Gashandel geführt, allerdings bleibt der Einfluss wohl begrenzt.
Während die Marktteilnehmer in Deutschland vermehrt auf die sinkenden Verbrauchsprognosen schauen, orientieren sich die Händler in Großbritannien an den Vorgaben der anderen Commodity-Märkte. Vor allem am langen Ende sorgte dies für Preisaufschläge. In Deutschland bescheren die milden Temperaturprognosen hingegen eine um 12 Mio. m3
Dienstag, 13.12.2016, 17:23 Uhr
Kai Eckert
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