Der mit viel Elan gestartete neue RWE-Chef Jürgen Großmann muss zeigen, ob er dieses Tempo beim Umbau des Unternehmens sowie beim Versuch, den vielfach besser positionierten Eon-Konzern einzuholen, durchhalten kann.
Jürgen Großmann gibt sich jovial. Immer wieder lässt der neue RWE-Chef auf seiner ersten Bilanzpressekonferenz in der vorletzten Februarwoche einen lockeren Spruch los, scherzt, verteilt wie ein Libero die Fragen an seine neben ihm sitzenden Vorstandskollegen. Die Rollenverteilung ist klar: Er ist uneingeschränkt der Chef auf dem Platz. Ob G
Montag, 3.03.2008, 09:27 Uhr
Ralf Köpke
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