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Der ehemalige Bundeswirtschaftsminister und jetzige Vorstandsvorsitzende der RAG-Stiftung Werner Müller soll nach einem Zeitungsbericht in der Diskussion um die Übertragung des KKW-Rückbaus in eine Atomstiftung vermitteln.
Nach einem Bericht des Handelsblatts (Ausgabe 23. Mai) soll Müller zwischen den Kernkraftwerksbetreibern und der Bundesregierung vermitteln, die der Rückbau der Meiler und die Entsorgung des Atommülls sichergestellt und finanziert werden können. Die Konzerne RWE, Eon und EnBW hatte Anfang Mai öffentlich vorgeschlagen, die Risiken in die öffentliche Hand zu geben. Sowohl Bundeskanzlerin Angela Merk
Freitag, 23.05.2014, 14:42 Uhr
Andreas Kögler
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