Wegen des Verdachts, über 100 Lokalpolitikern Vergnügungsreisen finanziert zu haben, ermittelt die Kölner Staatsanwaltschaft gegen die Eon Ruhrgas AG.
Die Ermittlungen waren Mitte vergangenen Jahres durch eine Anzeige in Gang gekommen, so die Staatsanwaltschaft Köln. Durchsuchungen, unter anderem in der Zentrale des Essener Energiekonzerns, hätten den Verdacht ergeben, dass Reisen nach Frankreich und Spanien nicht dienstlich veranlasst gewesen seien. „Der Verdacht ergibt sich insbesondere dann, wenn Partner von Aufsichtsräten bei solchen R
Donnerstag, 19.01.2006, 09:57 Uhr
Michael Pecka
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