Trotz fusionsbedingter Verluste sei es der im letzten Jahr gestarteten Eon Hanse AG gelungen, „an die guten Ergebnisse der Vorjahre anzuschließen“, gab das Unternehmen bei der Vorstellung seines Jahresabschlusses für 2003 am 5. Mai in Hamburg bekannt.
Einen „sehr guten Start“ bescheinigte Vorstandschef Hans-Jakob Tiessen der aus Schleswag, Hamburger Gaswerken und Hansegas hervorgegangenen und inzwischen in Quickborn residierenden norddeutschen Regionaltochter des Eon-Konzerns. Das Ergebnis aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit bezifferte er mit 194 Mio. Euro. Es sei durch rund 68 Mio. Euro fusionsbedingter Einmalaufwendungen, d
Donnerstag, 6.05.2004, 14:40 Uhr
Peter Focht
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