Bild: Fotolia.com, alphaspirit
Die geplante Aufspaltung der deutsch-österreichischen Preiszone könnte vermehrt zu negativen Preisen an der Strombörse führen und damit die Einnahmen von EEG-Anlagenbetreibern belasten.
Laut dem Strommarktmodell der Unternehmensberatung Enervis in Berlin bringt eine Aufteilung der Preiszone Deutschland-Österreich negative Folgen für Windparkbetreiber in Deutschland. Eine Trennung der Zone führe zu Netzengpässen an den Grenzkuppelstellen zwischen den beiden Märkten und würden im Marktgebiet Deutschland noch mehr negative Preise an der Strombörse nach sich ziehen. Diese negativen P
Mittwoch, 21.12.2016, 13:10 Uhr
Andreas Kögler
© 2024 Energie & Management GmbH