Erschreckend wenig im Contracting aktiv sind bislang Bund, Länder und Gemeinden, beklagen Experten. In diese Lücke stößt die von der Deutschen Energie-Agentur (Dena) gestartete „Contracting-Offensive“.
Die Energieversorgung für öffentliche Liegenschaften kostet jedes Jahr etwa 3,5 Mrd. Euro, hat die Dena erhoben. Etwa 10 bis 30 % ließen sich auf wirtschaftliche Weise einsparen. Durch Contracting könnten die Ausgaben für Energie innerhalb der nächsten zehn Jahre erheblich verringert werden. Doch die Realität ist ernüchternd: „Die Markterschließung ist insgesamt unzureichend“, schilder
Freitag, 19.08.2005, 11:35 Uhr
Peter Focht
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