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Der Windkraftanlagen-Hersteller Enercon setzt seinen Umbau fort und rechnet mit neuen Stellenstreichungen. Außerdem hat man sich mit Banken auf eine Milliardenfinanzierung geeinigt.
(dpa) − „Wir werden in der Enercon-Gruppe um einen weiteren Stellenabbau nicht herumkommen“, sagte der für den Umbau engagierte Manager Martin Prillmann der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Das sei nötig, um die Kosten im Anlagenbau auf ein wettbewerbsfähiges Niveau zu bringen. Angaben zum Umfang des Abbaus machte Prillmann nicht.Enercon mit Stammsitz im
Donnerstag, 4.06.2020, 10:54 Uhr
dpa
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