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Der EnBW-Konzern bietet 550 Mio. Euro, um den insolventen
Windenergie-Projektentwickler Prokon zu übernehmen. Diese Zahl nannte Finanzvorstand Thomas Kusterer am 22. Mai erstmals öffentlich in einer Telefonkonferenz.
Der Gläubigerausschuss von Prokon hatte EnBW bereits Anfang Mai schon als „bevorzugten Investor“ ausgewählt. EnBW hatte ein um 40 Mio. Euro höheres Angebot vorgelegt als die Hamburger Capital Stage AG, die bundesweit den größten Bestand an Solarkraftwerken betreibt. Ob EnBW den endgültigen Zuschlag erhält, darüber entscheidet allerdings erst am 2. Juli die Prokon-Gläubigerversammlung i
Freitag, 22.05.2015, 15:58 Uhr
Ralf Köpke
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