Die deutsch-schweizerischen Strombeziehungen sind auch schon besser gewesen. Obwohl der heimische Strommarkt liberalisiert wurde, tun sich ausländische Unternehmen in der Schweiz schwer.
Mitte März schrieb der Bremer Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa die Beschaffung von Ökostrom aus. Neben internationalen Wettbewerbern, darunter Schweizer, beteiligte sich die örtliche swb AG mit einem Stromkontingent aus helvetischer Wasserkraft. Schon als der deutsche Strommarkt geöffnet wurde, waren die Eidgenossen rasch zur Stelle und sorgten für ein Wettbewerbsklima. Umgekehrt fun
Freitag, 6.06.2008, 11:20 Uhr
Marc Gusewski
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