Die höheren Strompreise bestätigen nicht nur das "Feindbild" der abzockenden Großkonzerne, sondern stärken die Brüsseler Pläne zur Trennung von Netz und Erzeugung.
Bis Mitte September war Wulf Bernotat ein Kunststück gelungen: Im Gegensatz zu den Herren Claassen, Roels und Rauscher, die bei den anderen drei Verbundunternehmen aus verschiedensten Gründen nicht mehr im Amt sind, hatte es der Chef des Eon-Konzerns geschafft, ohne richtig negative Schlagzeilen auszukommen. Mit seinem Interview in der Bild-Zeitung mit dem Satz "für das, was Strom an Leb
Dienstag, 6.11.2007, 11:03 Uhr
Ralf Köpke
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