Das Datum 18. Februar 2007 dürfte in die Geschichte des deutschen Stromhandels eingehen: Im Markt kursierte eine anonym verschickte E-Mail mit geheimen Handelsdaten von der Strombörse, die sich einer Kampagne gegen sich ausgesetzt sah. In der gleichen Mail wurde dem RWE-Konzern in einer Präsentation vorgeworfen, den Strompreis zu manipulieren.
Die E-Mail mit dem Absender eex.transparency[at]web.de, die der Redaktion von E&M vorliegt, enthält eine pdf-Datei mit dem Titel „Wie der Referenzpreis für den deutschen Strommarkt zustande kommt“ sowie eine Excel-Tabelle mit dem Namen „EEXTransparency.xls“. Die pdf-Datei ist eine Präsentation in der Form einer EEX-Mitteilung und beschäftigt sich mit den Faktoren, die den B
Mittwoch, 28.03.2007, 15:17 Uhr
Andreas Kögler
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