Strom für Segelyachten liefert eine mit Propangas betriebene Brennstoffzelle, die das Duisburger Zentrum für Brennstoffzellentechnik (ZBT) entwickelt hat.
Die kompakte 300 W-Stromversorgungseinheit (APU – auxiliary power unit) verspricht dem Segler Komfortsteigerung ohne störende Emissionen. Nicht Wasserstoff ist der primäre Energieträger, sondern das weit verbreitete und weltweit in Flaschen erhältliche Propan (Flüssiggas). Eine 5 kg Flasche - so haben Simulationsrechnungen ergeben – reiche für bis zu zwei Wochen, so die ZBT-Techniker.
Montag, 19.01.2004, 12:43 Uhr
Peter Focht
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