Auch im ersten Jahr nach der ausgerufenen Energiewende gibt es wenig Fortschritte bei der Nutzung der Offshore-Windenergie. Die ungewisse Situation um die künftigen Netzanschlüsse lähmt den Ausbau.
Tradition lebt. Gerade beim RWE. Im vergangenen Jahr hatte der Essener Energieriese bekannt gegeben, die eigens für den Aufbau der konzerneigenen Offshore-Windparks in Südkorea bestellen zwei Errichterschiffe nach historischen Zechen zu benennen. Zur Taufe des ersten Montage-Schiffs, der „Victoria Mathias", ließ das Revier-Unternehmen Mitte Mai einen leibhaftigen Bergmann
Dienstag, 5.06.2012, 14:25 Uhr
Ralf Köpke
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