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Energie & Management > Unternehmen - DEW21 und Gelsenwasser nun Teil von Trianel
Quelle: Trianel
Unternehmen

DEW21 und Gelsenwasser nun Teil von Trianel

Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) und die Gelsenwasser AG treten der Stadtwerke-Kooperation Trianel bei.
DEW21 und Gelsenwasser sind seit dem 15. Dezember zu je 7,5 Prozent an der Trianel GmbH beteiligt und sind damit gleich unter den fünf größten Anteilseignern von Trianel vertreten, teilten die Versorger am 18. Dezember mit. Mit den beiden Versorgern treten laut Trianel „starke und innovative kommunale Unternehmen“ dem Netzwerk bei, die „Akzente in der Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder Projektentwicklung und Handel und Beschaffung setzen werden“, sagte Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Trianel.

DEW21 und Gelsenwasser übernehmen im Rahmen ihres Beitritts die Anteile von Gesellschaftern, die im Laufe des Jahres 2023 ihre Anteile veräußert oder reduziert haben, teilte Trianel dazu weiter mit. Im Rahmen der Transaktion habe Trianel auch die von ihr selbst gehaltenen Anteile eingebracht. Den Gesellschafterkreis verlassen haben: die SWU Energie GmbH, die Schleswiger Stadtwerke GmbH, die Stadtwerke Herford GmbH, die Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH, die Salzburg AG sowie die Regio Energie Solothurn.
 
Gelsenwasser und DEW21 sind nun Teil der Trianel-Kooperation (von links): Matthias Klein-Lassek (Geschäftsführer von DEW21), Oliver Runte (Geschäftsführer der Trianel GmbH), Sven Becker (Sprecher der Geschäftsführung der Trianel) und Henning R. Deters (Vorstandsvorsitzender der Gelsenwasser AG)
Quelle Trianel / Andreas Steindl

Ihre Anteile verkleinert haben die Stadtwerke Witten GmbH sowie die N.V.HVC. Damit umfasst der Gesellschafterkreis von Trianel nun 53 Stadtwerke. „Aufgrund der starken Veränderungen an den Energiemärkten und neuer Prioritäten, stellt der Einstieg von DEW21 und Gelsenwasser für einige Gesellschafter, eine lukrative Möglichkeit dar, ihre Anteile zu veräußern. Es freut uns zugleich sehr, dass die ausscheidenden Gesellschafter als Kunden, Gesellschafter von Trianel Projektgesellschaften oder als Netzwerk-Partner weiterhin Teil der Trianel-Familie bleiben. Auch wenn das Kapitel des Gesellschafters also hier endet, werden wir an anderer Stelle die zukünftigen Herausforderungen gemeinsam meistern“, sagte Becker.

„Die Beteiligung an der Trianel eröffnet uns nicht nur neue Umsetzungsmöglichkeiten, Expertise und Marktzugänge, sondern auch ein starkes und erfahrenes Netzwerk. Wir freuen uns, die vor uns liegenden Herausforderungen gemeinsam anzugehen und unsere Energiezukunft aktiv zu gestalten“, betonte Matthias Klein-Lassek, Geschäftsführer von DEW21.

„Die Generationenaufgabe Energiewende gelingt uns nur gemeinsam und durch die Bündelung der Kräfte starker Partner. Das gilt für alle etablierten Bereiche der Energiewende, die auszubauen sind, aber insbesondere auch für die ganz aktuelle Aufgabe der kommunalen Wärmewende und der Entwicklung einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft“, so Gelsenwasser- Vorstandsvorsitzender Henning R. Deters.

Montag, 18.12.2023, 10:52 Uhr
Heidi Roider
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DEW21 und Gelsenwasser nun Teil von Trianel
Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH (DEW21) und die Gelsenwasser AG treten der Stadtwerke-Kooperation Trianel bei.
DEW21 und Gelsenwasser sind seit dem 15. Dezember zu je 7,5 Prozent an der Trianel GmbH beteiligt und sind damit gleich unter den fünf größten Anteilseignern von Trianel vertreten, teilten die Versorger am 18. Dezember mit. Mit den beiden Versorgern treten laut Trianel „starke und innovative kommunale Unternehmen“ dem Netzwerk bei, die „Akzente in der Weiterentwicklung unserer Geschäftsfelder Projektentwicklung und Handel und Beschaffung setzen werden“, sagte Sven Becker, Sprecher der Geschäftsführung der Trianel.

DEW21 und Gelsenwasser übernehmen im Rahmen ihres Beitritts die Anteile von Gesellschaftern, die im Laufe des Jahres 2023 ihre Anteile veräußert oder reduziert haben, teilte Trianel dazu weiter mit. Im Rahmen der Transaktion habe Trianel auch die von ihr selbst gehaltenen Anteile eingebracht. Den Gesellschafterkreis verlassen haben: die SWU Energie GmbH, die Schleswiger Stadtwerke GmbH, die Stadtwerke Herford GmbH, die Stadtwerke Bad Salzuflen GmbH, die Salzburg AG sowie die Regio Energie Solothurn.
 
Gelsenwasser und DEW21 sind nun Teil der Trianel-Kooperation (von links): Matthias Klein-Lassek (Geschäftsführer von DEW21), Oliver Runte (Geschäftsführer der Trianel GmbH), Sven Becker (Sprecher der Geschäftsführung der Trianel) und Henning R. Deters (Vorstandsvorsitzender der Gelsenwasser AG)
Quelle Trianel / Andreas Steindl

Ihre Anteile verkleinert haben die Stadtwerke Witten GmbH sowie die N.V.HVC. Damit umfasst der Gesellschafterkreis von Trianel nun 53 Stadtwerke. „Aufgrund der starken Veränderungen an den Energiemärkten und neuer Prioritäten, stellt der Einstieg von DEW21 und Gelsenwasser für einige Gesellschafter, eine lukrative Möglichkeit dar, ihre Anteile zu veräußern. Es freut uns zugleich sehr, dass die ausscheidenden Gesellschafter als Kunden, Gesellschafter von Trianel Projektgesellschaften oder als Netzwerk-Partner weiterhin Teil der Trianel-Familie bleiben. Auch wenn das Kapitel des Gesellschafters also hier endet, werden wir an anderer Stelle die zukünftigen Herausforderungen gemeinsam meistern“, sagte Becker.

„Die Beteiligung an der Trianel eröffnet uns nicht nur neue Umsetzungsmöglichkeiten, Expertise und Marktzugänge, sondern auch ein starkes und erfahrenes Netzwerk. Wir freuen uns, die vor uns liegenden Herausforderungen gemeinsam anzugehen und unsere Energiezukunft aktiv zu gestalten“, betonte Matthias Klein-Lassek, Geschäftsführer von DEW21.

„Die Generationenaufgabe Energiewende gelingt uns nur gemeinsam und durch die Bündelung der Kräfte starker Partner. Das gilt für alle etablierten Bereiche der Energiewende, die auszubauen sind, aber insbesondere auch für die ganz aktuelle Aufgabe der kommunalen Wärmewende und der Entwicklung einer zukünftigen Wasserstoffwirtschaft“, so Gelsenwasser- Vorstandsvorsitzender Henning R. Deters.

Montag, 18.12.2023, 10:52 Uhr
Heidi Roider

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