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Eine Untersuchung der Fachagentur Windkraft an Land zeigt ein krasses Übergewicht der nördlichen Regionen beim künftigen Windkraftausbau. Eine Regionalquote könnte für Abhilfe sorgen.
Nach den ersten beiden Ausschreibungsrunden für die Windkraft an Land zeichnet sich ein krasses regionales Ungleichgewicht für den weiteren Windkraftausbau ab: Nach einer landkreisscharfen Auswertung der Fachagentur Windenergie an Land werden 84,5 Prozent der bei den Auktionsrunden erfolgreichen Windenergieanlagen in den nördlichen Bundesländern (dazu zählt die FA Wind Berlin, Brandenburg, Bremen,
Dienstag, 29.08.2017, 16:54 Uhr
Ralf Köpke
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