Auch nach dem 1. August 2007 wird der Datenaustausch zwischen den Partnern im Strommarkt nicht so funktionieren, wie von der Bundesnetzagentur in ihrem Beschluss BK6-06-009 festgelegt; Gründe dafür sind Änderungen an Datenformaten in letzter Minute, daraus resultierende Fertigstellungs-Probleme der Softwarehersteller und ein fehlendes Problembewusstsein bei Teilen der Energieversorger.
Dies ist das Resumee aus den Vorträgen der Euroforum-Tagung "Geschäftsprozesse und Marktkommunikation nach GPKE" (11. und 12. Juli, Berlin). Die Unsicherheiten beginnen bei der rechtlichen Basis der Vorschriften der Netzagentur: Die Kanzlei Becker Büttner Held (BBH) hatte im Namen von über 50 kleineren Stadtwerken eine Beschwerde gegen die Umsetzungsfristen und die Ausnahme-Beschränkungen bei d
Freitag, 13.07.2007, 14:21 Uhr
Armin Müller
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