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Die deutschen Energiekonzerne haben für die Stilllegung, den Rückbau und die Entsorgung ihrer deutschten Kernkraftwerke insgesamt 37,622 Mrd. Euro an Rücklagen gebildet.
Das geht aus der Antwort von Wirtschaftsstaatssekretär Rainer Baake auf eine Anfrage der grünen Bundestagsabgeordneten Sylvia Kotting-Uhl hervor. Mit 16,567 Mrd. Euro hat der Düsseldorfer Eon-Konzern die höchsten Rücklagen für die Entsorgung seiner radioaktiven Anlagen in Deutschland gebildet, weitere 2,202
Freitag, 10.04.2015, 14:33 Uhr
Kai Eckert
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