Das südosteuropäische Land versucht seinen hohen Energieverbrauch mit einem Gesetz und Förderprogrammen zu reduzieren. Die traditionelle Rolle als bedeutender Stromexporteur verliert Bulgarien teilweise mit dem Beitritt zur Europäischen Union.
In einem groß angelegten Energieeinspar-Contracting modernisiert die KES Kompania za Energospestiavane JSCo Sofia seit 2002 insgesamt 309 städtische Schulen, Kindergärten, Krankenhäuser und Verwaltungsgebäude in der bulgarischen Hauptstadt. Die KES, eine Beteiligungsgesellschaft der SWL Stadtwerke Leipzig GmbH, investiert bis 2009 insgesamt 2,45 Mio. Euro in die technische Ausrüstung der Gebäud
Dienstag, 2.01.2007, 08:27 Uhr
Stefan Schroeter
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