Die negative Energiebilanz der EU wird durch die Aufnahme von Bulgarien und Rumänien etwas größer; beide Transit-Länder („Nabucco-Gas-Pipeline“) ziehen aber Investoren aus der Energiewirtschaft an.
Der deutsche Energiekonzern Eon hat in beiden Balkanländern kräftig investiert: Bei Strom in Bulgarien und bei Erdgas in Rumänien. Der Grund: Bulgariens Energiewirtschaft ist stark bei Strom, Rumäniens bei Erdgas. Bulgarien ist fünftgrößter Stromexporteur nach Frankreich, Tschechien, Polen und Litauen. Rumänien hat Vorkommen an Erdöl, Erdgas und Braunkohle. Erdgas ist der wichtigste Primärenerg
Dienstag, 2.01.2007, 14:49 Uhr
Rainer Lütkehus
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